Hersteller:innen von Einwegplastik müssen ab bald einen Betrag in einen Fonds einzahlen, der dazu dient, die Kosten für die Beseitigung des Mülls zu decken. Ich habe dazu zusammen mit unserer Bundestagsabgeordneten eine Pressemitteilung herausgegeben. Meine Aussage darin:
„Wir haben in den letzten Jahren immer wieder über wilde Müllkippen und die starke Belastung von Gelsendienste gesprochen. Wenn nun die Verpackungshersteller*innen in die Pflicht genommen werden und in einen Fonds einzahlen, bringt dies neue Ressourcen, um diese Probleme effektiver anzugehen und Plastikmüll in Gelsenkirchen zu reduzieren.“